TÜV, Hochzeit und ein weiterer toller free-living Platz


TÜV...

...ich war schon 2 Monate drüber, erst hatte ich keine Lust und als ich wollte, war mein TÜV-Ingenieur in Urlaub. Jetzt aber, Anfang September wurde es Zeit das WoMo neu zu tüven. Und weil das Motorrad im Oktober dran wäre, hab ich es gleich mitgenommen. Dagmar`s Hymer war auch fällig und so wurden 2 WoMo`s über 3,5 Tonnen und ein Motorrad zum Termin angemeldet. Den Abend vor dem TÜV-Tag verbrachten wir auf einem schönen free-living Platz nähe Germering.
Freitag dann war großer WoMo-Bahnhof auf dem TÜV-Gelände, aber dank Stefan, unserem TÜV-Ingenieur ging alles ganz entspannt über die Bühne, beide Hymer hatten ihre Plakette ohne Mängel bekommen, das Motorrad auch und  bei Dagmar wurde auch die Gasprüfung erfolgreich abgeschlossen.


Samstag haben wir uns dann erstmal kurzzeitig getrennt, denn ich ging mit dem Bike auf eine Bikerhochzeit und Dagmar wollte sich in Olching in der Legends-Lounge der Rockmusik hingeben.




Die Bikerhochzeit war klasse, zuerst gab`s nach der Kirche einen geilen Motorradkorso Richtung Ammersee, wo die Hochzeitsparty im dortigen Sudhouse stattfand. Im Sudhouse wurden wir mit Kaffee, Kuchen, mehrgängigem Abendmenü und einer klasse Party mit DJ verwöhnt. Gut, dass ich meinen Hymer bereits am Vortag dort abgestellt habe um nach der Party gleich ins Bett fallen zu können. Leider habe ich im Parkscheingebiet geparkt und es nicht bemerkt, so dass dieser Stellplatz eine Gebühr in Höhe von 25 Euro nach sich zog.
Trotzdem war es ein idyllischer Stellplatz mit märchenhaftem Blick aus dem Schlafzimmerfenster
 

Sonntag hab ich mich dann wieder mit Dagmar getroffen und wir fuhren mit beiden Wohnmobilen auf einen herrlichen free-living Platz an der Amper um dort die nächsten Tage zu verbringen.

Tagsüber erledigten wir so alltägliche Dinge wie Wohnmobilhaushalt, Einkauf, Hundegassi. Dazwischen gab es immer mal wieder

Besuch von lieben Menschen, zum Kaffee-Tratsch oder zum Grillen, jeden Abend wurde ein schönes Lagerfeuer entzündet und so ging es meist bis spät in die Nacht bzw. bis alles gesammelte Feuerholz verheizt war



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